Korken

Korkiger Sekt schmeckt natürlich nicht besonders gut.

Korkiger Sekt schmeckt natürlich nicht besonders gut. Aber wenn man bedenkt, dass die Sektherstellung mit der Entdeckung des Korkens als optimalem Flaschenverschluss erst möglich wurde, betrachtet man das gute Stück gleich mit ganz anderen Augen. Aus der Rinde der Korkeiche hergestellt, besteht der Korkenkörper aus verleimten, gepressten Korkteilchen und an der Berührungsstelle mit dem Sekt aus zwei bis drei Korkscheiben. Falls es doch einmal zu einem der seltenen sogenannten »Korkschmeckern« kommen sollte, einfach nett darauf aufmerksam machen und schon tauscht der Händler oder Gastronom die Flasche um.