Die <link https: www.sektgenuss.at wissen lexikon-detail champagner-methode ext-blank>Méthode Champenoise bezeichnet den Herstellungsprozess des Champagners. Da der Begriff dafür geschützt ist, darf die Methode außerhalb der Champagner-Herstellung nicht genutzt werden. Auch, wenn das Herstellungsverfahren genau dasselbe ist. Die Bezeichnung <link https: www.sektgenuss.at wissen lexikon-detail traditionelle-flaschengaerung ext-blank>„Traditionelle Flaschengärung“ wird zum Beispiel als Synonym genutzt, wenn ein ähnliches Herstellungsverfahren bei anderen Schaumweinen zum Einsatz kommt.
Bei der <link https: www.sektgenuss.at wissen lexikon-detail champagner-methode ext-blank>Méthode Champenoise findet die zweite <link https: www.sektgenuss.at wissen lexikon-detail gaerung ext-blank>Gärung des <link https: www.sektgenuss.at wissen lexikon-detail grundwein ext-blank>Grundweins für die Herstellung von Schaumwein in der Flasche statt. Man gibt Zucker und Hefe zur Weinkomposition, verschließt die Flaschen mit einem Kronkorken und lässt sie nach der Gärung noch monatelang im Keller ruhen. Dann werden sie beim Rüttelverfahren waagerecht in Rüttelpulte gesteckt, vier Wochen lang täglich gerüttelt und dabei immer senkrechter mit dem Kopf nach unten aufgerichtet.
Schließlich hat sich die Hefe völlig im Flaschenhals angesammelt. Die Flaschenhälse werden dann durch ein Solebad geführt, sodass die Hefe einfriert. Öffnet man die Flasche, fliegt der Hefepfropfen heraus. Dann folgen <link https: www.sektgenuss.at wissen lexikon-detail dosage ext-blank>Dosage und Verschluss der Flasche mit <link int>Korken, Sicherung durch den Drahtbügel und die markentypische Ausstattung.